FDP Brandenburg

Mitteilungen

Jabbour: Habeck redet Stimmung schlecht

Aus Anlass des handwerkspolitischen Forums Ost in Leipzig erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP Brandenburg, Amid Jabbour:

Handwerkspräsident Dittrich hat Recht – die Belastungen müssen runter, und zwar massiv. Wer dem Handwerk zu Wachstum verhelfen will, muss endlich die Bürokratielasten senken, für bezahlbare Energie sorgen und die Steuerquote senken. Während Wirtschaftsminister Habeck landauf, landab Stimmung und Standort schlechtredet, handelt die FDP und sorgt für bessere Rahmenbedingungen für den deutschen Mittelstand.

Mit dem Bürokratieentlastungsgesetz und dem Veto zur Lieferkettenrichtlinie schlagen wir eine Schneise in das bürokratische Dickicht und sorgen für nachhaltige Entlastungen bei den Unternehmen. Wir sorgen für Wachstumsimpulse durch Investitionen in die Infrastruktur auf Rekordniveau und senken nachhaltig die Energiepreise durch mehr Marktwirtschaft, ein neues Strommarktdesign, eine Kraftwerksstrategie und die Senkung der Stromsteuer. Habecks subventionierte Strompreise hätten hingegen den finanziellen Handlungsspielraum weiter massiv eingeschränkt.

Um den Fachkräftemangel zu beenden, werden wir nach der Landtagswahl im Herbst dieses Jahres einen Fokus auf das Thema Unternehmensnachfolge im Handwerksbereich richten. Ein bestehendes Unternehmen zu übernehmen, ist auch eine Form der Existenzgründung. Darüber hinaus wird die FDP der beruflichen Bildung in Brandenburg neuen Schub geben. Wir werden uns für die Gleichwertigkeit von Meister und Master einsetzen. Dazu zählt auch, dass der Meister nicht am Geldbeutel scheitern darf. Daher werden wir durchsetzen, dass Handwerkerinnen und Handwerker für die Meisterausbildung ebenso gefördert werden wie Studierende für den Master.“

Amid Jabbour

Spenden

Ihre Spende zählt: Für Fortschritt, Freiheit und faire Spielregeln