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BRAUN: Keinen weiteren Euro Steuergeld für den BER

Der FDP-Spitzenkandidat zur Landtagswahl und Landesvorsitzende, Zyon Braun, fordert angesichts des veröffentlichten Jahresabschlusses und der Bilanzierung von Aletta von Massenbach die Veräußerung der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg an einen privaten Betreiber:

Eine Landesregierung, die für das Jahr 2024 eine Notlage erklärt hat, darf keinen weiteren Euro Steuergeld in diesem Milliardengrab versenken. Der Hauptstadtflughafen hat weiterhin keine eigene Tragfähigkeit und kann nur in eine gesicherte Zukunft gehen, wenn er seine Kosten deutlich senkt. Nur aufgrund der Staatsbeteiligung kann der BER seine Preise nicht senken und ist nicht wettbewerbsfähig. Steuergeld, welches den BER über Wasser hält, fehlt bei Investitionen in Bildungseinrichtungen und der landesweiten Infrastruktur. Wir fordern den Rückzug des Staates als Gesellschafter und die Veräußerung der Anteile an einen privaten Betreiber, um die Steuerzahler zu schützen und dem BER einen Neustart zu ermöglichen. Wir brauchen einen starken Hauptstadtflughafen.

Zyon Braun

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