FDP Brandenburg

Mitteilungen

Keinen Cent zusätzlich für öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Anlässlich des heute bekanntgewordenen Entwurfs der KEF zur Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent erklärt der medienpolitische Sprecher der FDP Brandenburg, Matti Karstedt:

Die weitere Erhöhung der Rundfunkbeiträge ist keinem Menschen zu vermitteln. Eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags vorzunehmen, noch bevor der RBB-Skandal aufgearbeitet, nennenswerte Einsparungen vorgenommen und Doppelstrukturen beseitigt wurden, ist eine Farce. Wir brauchen weniger Sender, geringere Beiträge und einen strafferen Auftrag. Hier sind Landesregierungen wie Rundfunkanstalten gleichermaßen gefordert. Um diese Hausaufgaben zu erledigen, braucht es nicht einen Cent zusätzlich für ARD und ZDF. Wer es für zehn Milliarden Euro nicht hinbekommt, der bekommt es für mehr auch nicht hin.

Matti Karstedt

Presseberichte

  • „Erhöhung um monatlich 58 Cent: Rundfunkbeitrag soll 2025 auf 18,94 Euro steigen“ | Tagesspiegel | 17. November 2023

Spenden

Ihre Spende zählt: Für Fortschritt, Freiheit und faire Spielregeln