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Antisemitismus und Judenhass in Schulen aktiv bekämpfen

Nach dem Terror der Hamas in Israel und dem Aufruf zur Mobilisierung der islamischen und muslimischen Welt, erklärt der Landesvorsitzende der FDP Brandenburg, Zyon Braun:

Die Bedrohungslage für jüdisches Leben nimmt auch in Brandenburg zu. Die Landesregierung muss die Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz jüdischen Lebens erhöhen. Solidaritätsdemonstrationen für die Taten der Hamas dürfen nicht auf Brandenburger Straßen stattfinden. Die Landesregierung muss das angekündigte Betätigungsverbot für die Hamas hart durchsetzen. Der bekundeten Solidarität mit dem Staat Israel und den Menschen jüdischen Glaubens müssen jetzt Taten folgen.

Zyon Braun

Angesichts der Antisemitismusvorfällen der jüngeren Vergangenheit an Schulen in Brandenburg erklärte Braun weiter: 

Gerade jetzt muss deutlich werden, dass Antisemitismus und Judenhass in unseren Schulen keinen Platz haben. Lehrkräfte spielen eine zentrale Rolle dabei, Schülerinnen und Schüler aufzuklären und Antisemitismus entgegenzuwirken. Bildungsminister Freiberg muss sicherstellen, dass der Nahostkonflikt und der jetzige Terror der Hamas altersgerecht im Unterricht behandelt und klar eingeordnet werden. Es braucht Initiativen wie Aktionstage oder Projektwochen, um Raum für eine intensive Auseinandersetzung im Unterricht zu geben.

Zyon Braun

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