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Bildung bleibt in Brandenburg auf der Strecke

Am heutigen Tag endet das Schuljahr 2023/24 in Brandenburg mit der Übergabe der Zeugnisse. Die Vorbereitungen für das kommende Schuljahr laufen, jedoch werden die Lücken im Bildungssystem immer größer. Hierzu der Generalsekretär der FDP Brandenburg, Jeff Staudacher:

Zu wenig Lehrkräfte, zu viel Bürokratie, zu wenig Studienanfänger, zu hohe Belastungen für Lehrkräfte – die Liste der Probleme im brandenburgischen Bildungssystem ließe sich weiter fortführen. Wir leben in einem Bundesland, was seit 1990 durch die SPD das Bildungsministerium stellt, aber seit Jahrzehnten vor den identischen Problemen steht. Anstatt endlich durch mehr Studienplätze, ein duales Lehramtsstudium oder einer massiven Reduzierung der Dokumentationspflichten zu reagieren, plant das Bildungsministerium die Anhebung der zu verpflichtenden Unterrichtsstunden von 25 auf 26 und die Verhinderung von Teilzeit sowie die Genehmigung auf vorzeitigen Ruhestand, dies passiert natürlich erst nach der kommenden Landtagswahl.

Hätte das Bundesbildungsministerium um Ministerin Bettina Stark-Watzinger nicht mit dem Startchancen-Programme die Defizite in Brandenburg verringert bspw. durch multi-professionelle Teams, wären die Notlagen noch drastischer. In zwei Monaten haben Lehrkräfte, Eltern und Schüler die Möglichkeit, die Probleme in unserem Land abzuwählen und Freie Demokraten in den Landtag hineinzuwählen, um das Bildungssystem nachhaltig zu verbessern.

Jeff Staudacher


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